Mittwoch, 15. Dezember 2010

Denkansatz

Eines schönen Tages wachte ich auf und merkte, dass Schnee doof ist, Sonne schön und der Strand da irgendwo unter dem Asphalt der Stadt liegen muss.

Wann immer diese Erkenntnis mich wieder einholt ist es immer schwer zu begreifen, was all die Leute hier machen. Ich meine, das Wetter ist nicht schön (schön ist das Wetter per Definition doch eigentlich nur bei Sonnenschein, oder!?) und je schlechter das Wetter, desto schlecht gelaunter die Menschen.
Wieso wohnen denn dann die ganzen Menschen dann in so einer eisigen Region?
Wieso gibt es so wenig Lieder, die schön sind, ohne kitschig zu sein?
Wieso sehen die Menschen immer so verbittert aus?
Und wenn es dafür einen Grund gibt, wieso verändern sie diesen nicht?

Dienstag, 7. Dezember 2010

Über das Internet und ein gutes Buch

Man soll ja nicht immer nur meckern. Daher habe ich meinen Computer zum Thema einer Lobrede auserkoren.
Wenn es draußen kalt ist und niemand Lust hat den anderen zu besuchen, weil das hieße, sich warm in zig zwiebelartigen Schichten von Kleidung zu packen, dann ist es an der Zeit, den Computer hochzufahren und sich über die Besonderheiten (nicht nur) beim Thema Kommunikation des neuen Zeitalters zu erfreuen.

Mein Computer und ich, wir haben mitlerweile eine engere Bindung zu einander als ich und mein Handy. Klar, dieses ist dann hin und wieder eifersüchtig, aber es kann mir eben nicht diese Feinheiten und Spielereien bieten, zu denen mein Computer (oder auch Computer allgemein) fähig ist.
Vielleicht liegt diese besondere Bindung auch an der Zeit, die mein PC und ich schon zusammen durchgemacht haben. So lang kann einfach kein Handy dieser Welt (außer den stabilen, guten, alten altmodischen Handys gewisser Firmen, aber auf denen kann man dann auch nur Snake spielen, telefonieren und SMS schreiben- die können sich natürlich nicht mit meinem Computer messen).

Und dann noch das Internet. Ohne, muss ich ehrlich zugeben, würde auch mein Computer weniger Reiz auf mich ausüben. Das Internet ist zu allem fähig und ich stelle mal die gewagte These auf, das es nichts gibt, dass es im Internet nicht gibt. Allein die Tatsache, dass ich finde, das Wort „Computer“ zu oft benutzt zu haben- dem lässt sich mit einem wunderbaren Online Synonym Wörterbuch Abhilfe schaffen. Und wo fände man sonst ein so herrliches Synonym wie „Elektronenhirn“.
Wobei mir nicht ganz klar ist, was ein Elektronenhirn sein soll.
Also, klar ein Synonym für Computer. Haha.
Und wenn man dann eine Erklärung für Elektronenhirn sucht, stößt man unweigerlich auf einen Artikel über den ersten Computer in Deutschland. Verzeihung, den ersten elektronischen Computer in Deutschland. (Ob Computer wohl in Urzeiten mit Hamsterrädern angetrieben wurden?)

6.10.1951- der erste elektronische Computer in Deutschland, den Bildern nach zu urteilen ein riesiges Teil, nicht so wie mein feiner und (im Vergleich) kleiner Heimrechner.

Sonst scheint an dem Tag nicht viel losgewesen zu sein, behauptet das Internet. Ein mir unbekannter Politiker wurde geboren, ein mir unbekannter Chemiker verstarb.
Anscheinend war dieser Tag ein Samstag. Begibt man sich ein wenig weiter in die ungesicherten Gefilden des Internets, findet man heraus, dass an diesem Tag anscheinend doch einiges los war; Stalin hatte an diesem Tag bestätigt, dass er zum zweiten mal einen Versuch unternommen hatte, eine Atombombe zu bauen und dies auch weiterhin versuchen werden.
In Dresden gab es an diesem Tag keine Technoparty. (Wer auch immer dachte, es gäbe an diesem Tag eine, nein, es gab keine. Anscheinend kein guter Tag für die Technoszene Deutschlands.)

So kann man sich stundenlang verlieren in Informationen, die nur bedingt welche sind und Tage lang fasziniert nie das Interesse an all diesen verlieren.

Das Internet bietet einfach verdammt viele, gute Möglichkeiten, sich darin zu vergnügen, um irgendwann festzustellen, dass es mal wieder Zeit ist, den Computer auszustellen, sich ein gutes Buch zu nehmen und zu lesen. Ganz oldschool. (Mein Buchtipp, um mal für heute zum Ende zu kommen: „Fall“ von Colin McAdam. Dann schaltet man den Rechner zumindest so lang nicht an, bis man das Buch ausgelesen hat. Und auf keinen Fall die Buchbeschreibung lesen. Die hat keine Ahnung. Einfach mal einen leider zu kurzen Zeitraum von dem Buch einnehmen lassen.)

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Übermäßige und überzogene Abneigung gegen Weihnachten

Es ist der 1.12., d.h. Ein Teil der Menschen öffnet heute ein Türchen am Adventskalender. Bzw hat es heute morgen geöffnet. Ich habe mir eine Fusion Karte bestellt. Mein Äquivalent zu einem Adeventskalender. Das reicht für 24 Türchen.
Wozu sollte ich auch einen Adventskalender haben - ich habe den mäßig ambitionierten Plan, dieses Weihnachten zu umgehen, indem ich allein zuhause bleibe. Eine befriedigende und frustrierende Vorstellung. Ob es eher das eine oder das andere ist, werde ich wohl nie herausfinden, da familiäre Pflichten diesen Plan vereiteln werden.
Womit mal wieder das ganze Bla von Liebe und glücklich Beieinander sein enttarnt wäre. Wer kann denn gezwungenermaßen glücklich sein? Familiäre Pflicht wirft hier einen Schatten über ein ach so beschauliches Weihnachten.
Apropos beschauliches Weihnachten – ich bin doch gar nicht religiös. Wieso soll ich dann trotzdem die hypothetische Geburt eines hypothetischen Heilands feiern? Kann ich das nicht einfach an mir vorübergehen lassen, so wie alle anderen religiösen Feierlichkeiten auch?

Was nun am Ende dazu führen wird, das ich Weihnachten doch irgendwo mit in buntes Papier gepackte Konsumgütern sitzen werde, um mich herum Menschen mit dem Weihnachtslächeln, ich mit einem Weihnachtslächeln und alle sind glücklich und zufrieden bis...

nächstes Weihnachten.

PS: Wer mir sagt, wie viel Prozent der hier geschriebenen Wörter „Weihnachten“ ist, gewinnt... eine unnütze Erkenntnis mehr.

Montag, 29. November 2010

Winter in Berlin

Pitsch, patsch, klattschnass dürfte so ziemlich jedes Jahr das Motto des Winters in Berlin sein. Oder auch:
Sei nass. Sei zu dünn angezogen. Sei Berlin.
Berlins Winter sind hart. Ist es so schon schwer für einige Mensche, die wunderbaren Seiten Berlins im vordergrund zu sehen- auch wenn so verdammt viele gute Seiten gibt!- ist es im Winter schier unmöglich, die guten Seiten auch nur zu erahnen. Bist du Fahrradfahrer, solltest du dich nicht aus ohne eine warme und dann eine wasserdichte Schicht Kleidung aus den Haus bewegen. Sollte dir eins davon fehlen, lebst du äußerst gefährlich. Und glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung.
Autos, die an Fahrradfahrern vorbei fahren, schaffen es gezielt immer, so an einem vorbeizufahren, dass man am Ende aussieht, als hätte man dich vom Fahrrad getreten und in einer der zahlreichen Pfützen gewälzt. Dies ist nicht anders zu erkären, als durch eine gezielte Verschwörung. Ich bin mir sehr sicher, dass Autofahrer bei ihrer Führerscheinprüfung das „Fahrradfahrer ärgern“ gezielt üben. Ja, man könnte sagen, nur darauf werden Autofahrer trainiert! Zu keinem anderen Zwcke dient diese Prüfung, als ahnungslose Fahrradfahrer zu malträtieren! Und dem nicht genug!
Der böse und neidische Blick, wenn ein Fahrradfahrer über eine rote Ampel fährt, weil grade kein kleines Kind in der nähe ist, wurde ebenfalls in der Verkehrsschule geübt. Bei keinem Nicht-Autofahrer wird man jemals einen so geübten „Ich will nicht nur, ich muss dich auch töten, um meine Autofahrerehre zu retten“- Blick gesehen.

Ja, natürlich, man könnte Paroli bieten. Allerdings habe ich nur den „Ich würde dich ja auch gern töten, nur mein Fahrzeug ist wesentlich kleiner und ungeschützer als deins“-Blick zur perfektion getrieben. Und dann steigt man doch lieber auf die öffentlichen Verkehrsmittel um.
Also, U- Bahnfahren im Winter ist nicht lustig. Und auch nicht angenehmer als Fahrradfahren. Es ist vielleicht wärmer, allerdings nur, weil man hier wie dicht aneinander gequetschte Ölsadinen steht. Ich bin die Sadine und Schweiß der anderen ist das Öl.
Daher weiß ich den Vorteil eines Fächers im Winter wirklich zu schätzen.
Und dann rechnet man sich aus, wieviel schneller man mit dem Fahrrad gewesen wäre. Hierfür nehme man ein wenig der U-Bahndepressionen, die durch die vielen dunklen Schächte nicht lange auf sich warten lassen, wenn man einen Ubahnhof betritt. Dann etwas Frustration, weil man grade wieder in der Kälte 10 minuten auf die Ubahn warten musste und eine groooße Prise Selbstüberschätzung, und schon wäre man LOCKER! Eine halbe Stunde schneller gewesen, kaum zu glauben, ist aber so, und nass werd ich sowieso hätt ich doch bloß nicht von den Blicken der Autofahrer einschüchtern lassen!
Vielleicht kommt man ja bei der schönen Tour „Berlin im Winter“ auch mal an einem Supermarkt vorbei. Also, dazu nur soviel: Meinen Adventskalender hatte ich dieses Jahr schon im September. Ebenso meinen ersten Schokoweihnachtsmann, die Marzipankartoffeln und das Lebkuchenhaus. In diesem munteren Beisammensein fehlt eigentlich nur noch der Schokoosterhase.

To be continued (wann immer der Hass gegen den Winter mich überkommt)

Konsumkinder

Sie ersticken in Spielzeug
und sterben dabei fast,
weil es den Eltern so besser passt.
Sie ersticken in Spielzeug,
völlig verwahrlost,
nur innerlich,
äußerlich lächeln sie,
glücklich, kugelrund-
innerlich sind sie
leer und kalt und hohl,
wie eine leere, kalte Cola- Dose,
wobei erwähnt sei,
das Coca- Cola zu boykottieren ist, weil
sie Gewerkschafter in Kolumbien töten,
was die Kinder nie interessieren wird,
weil:
Kolumbien ist weit weg
und Cola ist Luxus
und Luxus ist bequem.
Sie ersticken in Sielzeug,
und sterben dabei fast,
weil es den Eltern so besser passt.

Sie ersticken in Spielzeug,
dass sie nicht brauchen,
während ihrer Eltern Köpfe rauchen,
was können sie ihren Kindern wohl als nächstes kaufen?
Spielzeug stapelt sich bis unter die Decke,
es ist nicht warm,
es ist nicht kalt,
es ist voll.
Sie wissen alle nicht,
wohin damit-
Spielzeug, dass sie nicht brauchen,
während ihrer Eltern Köpfe rauchen,
was können sie ihren Kindern wohl als nächstes kaufen?

Sie ersticken in Spielzeug,
von dem die Werbung
dieses oder jenes verspricht,
lesen nie Bücher oder vielleicht mal
n Gedicht
Denn alles, was sie brauchen,
ist ja da,
bunt und schön
und es bewegt sich ja
und vielleicht auch nicht,
irgendwann gekauft,
nie wieder gebraucht.
Wozu vorstellen,
wenn's der Fernseher zeigt,
wozu basteln,
wenn's das auch fertig gibt-
zu kaufen.
Sie ersticken in Spielzeug,
von dem die Werbung
dieses oder jenes verspricht,
lesen nie Bücher oder vielleicht mal
n Gedicht

Sie ersticken in Spielzeug,
Und mit ihnen die menschliche Nähe,
aber als ob das irgendwer sähe...
Wie schon ihren Eltern
ist es wichtiger, Zeit zu sparen
statt Zuneigung zu zeigen.
Oder zu empfinden.
Wozu telefonieren,
wenn man SMS schreiben kann.
Zeit ist Geld
Und Geld ist...
alles.
Aber wohin dann mit der Zeit?
Schon Momo zeigt,
dass gesparte Zeit nichts bringt,
aber für wen sollten sie denn auch die Zeit verschwenden.
Sie haben doch alle...
Geld.
Sie ersticken in Spielzeug,
Und mit ihnen die menschliche Nähe,
aber als ob das irgendwer sähe...

Sie ersticken in Spielzeug
und nehmen und nehmen und nehmen-
sie haben ja nicht gelernt
zu geben.
Das Leben wird gelenkt vom Konsum-
nein, das Leben IST Konsum.
Was für andre Werte sind,
ist für sie peinlich
Denn die Hauptsache in ihrem Leben-
sind sie selbst.
Ein Leben dem kaufen gewidmet.
Aus Plastik sind die neuen Werte,
mit Plastik spielend,
in Plastik gekleidet,
ganz und gar von Plastik umgeben.
Viva la--
Kaufzwang.
Sie ersticken in Spielzeug
und nehmen und nehmen und nehmen
sie haben ja nicht gelernt zu geben,
zu leben.

Sie ersticken in Spielzeug,
und alle schauen zu,
dann sind sie Erwachsen im nu,
und hören auch ihren Kindern nicht zu.
Und haben kein Geld,
Und kaufen alles,
als Kinder-
haben sie es ja so gelernt.
An und aus mit dem Fernseher.
Berge unbrauchbares,
zur einmaligen Benutzung,
liebevoll ausgesucht von... irgendwem.
Wichtig ist, wer kauft.
Sie ersticken in Spielzeug,
und alle schauen zu,
dann sind sie erwachsen im nu,
und hören auch ihren Kindern nicht zu.

Sonntag, 28. November 2010

Wie ich versuchte, Facebook zu hassen und es doch nur paradox fand.

19 Uhr 32
Q. geht heute wirklich in die Bar über die er gestern schon geredet hat.
19 Uhr 58
W. hat Kekse gebacken.
20 Uhr 19
E. hat von R. eine Karte aus dem Urlaub bekommen und bedankt sich. Die Anspielung auf der Karte hat sie nicht verstanden. R. erklärt sie ihr.
20 Uhr 32
T. hat 174 Punkte beim „Jonglieren“ gewonnen.
21 Uhr 19
Z. ist Single. Jemand den sie kaum kennt auch. Sagt er. Ein Freund von ihm bestreitet das.
22 Uhr 31
U. „gefällt“ Fikra:)) (KomikerIn)
23 Uhr 51
I. wird an einem Handball Spiel „teilnehmen“.

Bis spät in die Nacht wird es so weiter gehen.
Ungefiltert Informationen aus dem Leben anderer, die man kaum oder nur so halb kennt. Wo war wer wann? Facebook erzählt die endlose Geschichte der Banalitäten aus dem Leben der Menschen. Einerseits intim genug, dass es die Freunde und Bekannten interessieren könnte, andererseits nicht zu intim, damit nicht letztere verschreckt sein könnten.
Öffentlicher Herzschmerz ist nicht nur grenzwertig, er hat auch klar definierte Grenzen. Zweideutigkeiten und Anspielungen auf selben sind solang okay, sofern sie nicht zu offensichtlich die Gefühle der Person zum Ausdruck bringen. Traurige Lieder sind vereinbar mit diesem Codex, solang sie nicht schmalzig werden.

Und aufgrund des Wissens um diese ungeschriebenen Regeln weiß man genau wann wer wie stark unter Herzschmerz leidet. Indirekter Seelenstripteas, der Weichzeichner ist vielleicht nicht ganz so weichzeichnend wie erhofft. Die ganze Bekanntschaft sieht´s. „XY ist … Single“. Ah, sucht dringend was zum vögeln. Verstehe. Wäre ja vielleicht doch mal wieder Zeit, sich zu treffen.

Neben der Herzschmerz Welt die Welt der Paare und glücklich verliebten; „Du hast deinen Beziehungsstatus nicht auf vergeben geändert.“- „Nein, geht ja auch niemanden was an.“ - „Ah ja, und diese Freundin von dir, die dir ständig auf die Pinnwand schreibt, die will doch was von dir. Kannst du ihr nicht mal sagen, dass du vergeben bist!?“ Etc.

Die Zahl der Menschen, die nicht Facebook nutzen, ist verschwindend gering. Dies ist doch ein Interessanter soziologischer Fall der Gruppendynamik- vernetzt sein um des vernetztseins Willen. Denn das diese Vernetzung wesentliche Vorteile bringt ist zu bezweifeln. Wie bereits angesprochen, ist diese Vernetzung vor allem zum austauschen banaler Informationen nützlich. Doch liefern diese - natürlich wiederum unter bestimmten Gesichtspunkten gefiltert - unheimlich viel Gesprächsstoff. Also vielleicht doch nützlich für alle diejenigen, die im Alltag wenig erleben und daher über die Banalitäten dritter reden müssen.

Die Zeit, an zu der niemand online ist, ist vier bis fünf Uhr. Obwohl das auch gelogen ist, da ja jemand nachgucken musste, um das festzustellen und somit ja doch jemand online war. Ein klassischer Fall der Quantenmechanik. Schrödingers Katze lässt grüßen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6dingers_Katze

Das Facebook aus Datenschutzgründen abzulehnen ist, ist ja allen bewusst. Trotzdem wächst die Mitgliederzahl beständig.

Facebook ist der Ort, wo man den „Communism“ toll finden kann und geleichzeitig den „App Store“.

Facebook- das Paradoxon lebt!

Über die Banalität eines Blogs.

Ich habe festgestellt, ich brauche einen Blog um unnötiges Geschreibsel, dass fürs Internet und andere Menschen ohne weitere Bedeutung ist, zu veröffentlichen- das ist doch die Definition von Blog, oder!?

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