Über vieles.
Viele Dinge sind mir seit dem letzten Text durch den Kopf gegangen und ich weiß nicht wo anzufangen ist.
Einerseits ist da natürlich das Wetter, dieses vermaledeite, das Krankheit, Kopfschmerz und viele, viele Bazillen mit sich bringt. So an mein Bett gefesselt (auch wenn diese Formulierung im Bezug auf eine Erkältung immer sehr melodramatisch wirkt) habe ich mal wieder Zeit und Muße, mich den wirklich banalen Dingen des Lebens zuzuwenden.
Das beginnt bei- es ist traurig, das dieses Wort mir über die Tastatur kommt- Justin Bieber. Wer ist dieser kleine Junge, der noch vor seinem Stimmbruch steht und mehr Hassobjekt als alles andere ist? Man könnte fast meinen, demnächst läuft er Hitler den Rang ab. Jedes zweite gute Youtube Musikvideo ist kommentiert mit einer Hasstirade gegen diesen Zwerg. Und dann schaut man sich die Musik von dem Kerlchen an (ja, es tut mir leid, ich hab´s mir aus Forschungsgründen angeschaut) und stellt fest, dass er die selbe Popscheiße macht, wie alle anderen Chartfavoriten auch. Nicht besser aber eben auch nicht schlechter. Das irritiert mich und brachte mich zu der Theorie, dass dieser „Hass“ gegen ihn nur ein gelungener PR Trick ist. Denn dank so Trottel wie mich hat der pubertierende Popzwerg wieder einen Klick mehr unter seinem Youtubevideo.
Doch genug Banalitäten über ein Kind, das dank modernster Technik das singen lernte.
Wirklich spannend fand ich ein Schild am Hermannplatz in Berlin Neukölln, welches den Weg zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten zeigte. So Museumslike. Da stellte sich mir die Frage, ob das eine neue Strategie sein könnte im Versuch, Neukölln „harmloser“ zu machen. Gibt es doch kaum einen Stadtbezirk, der aufregender, spannender und voller Spannung ist. Und eben das genaue Gegenteil eines Museums. Sollte ich dort noch einmal vorbeikommen, werde ich es fotographieren. Sehr irritierend.
Süß hingegen folgendes:
http://blogs.taz.de/streetart/files/2010/06/I-love-Peta_nah_Hermannplatz_Berlin-Neukoelln.jpg
Damit schließe ich für heute. Auf bald!
Einerseits ist da natürlich das Wetter, dieses vermaledeite, das Krankheit, Kopfschmerz und viele, viele Bazillen mit sich bringt. So an mein Bett gefesselt (auch wenn diese Formulierung im Bezug auf eine Erkältung immer sehr melodramatisch wirkt) habe ich mal wieder Zeit und Muße, mich den wirklich banalen Dingen des Lebens zuzuwenden.
Das beginnt bei- es ist traurig, das dieses Wort mir über die Tastatur kommt- Justin Bieber. Wer ist dieser kleine Junge, der noch vor seinem Stimmbruch steht und mehr Hassobjekt als alles andere ist? Man könnte fast meinen, demnächst läuft er Hitler den Rang ab. Jedes zweite gute Youtube Musikvideo ist kommentiert mit einer Hasstirade gegen diesen Zwerg. Und dann schaut man sich die Musik von dem Kerlchen an (ja, es tut mir leid, ich hab´s mir aus Forschungsgründen angeschaut) und stellt fest, dass er die selbe Popscheiße macht, wie alle anderen Chartfavoriten auch. Nicht besser aber eben auch nicht schlechter. Das irritiert mich und brachte mich zu der Theorie, dass dieser „Hass“ gegen ihn nur ein gelungener PR Trick ist. Denn dank so Trottel wie mich hat der pubertierende Popzwerg wieder einen Klick mehr unter seinem Youtubevideo.
Doch genug Banalitäten über ein Kind, das dank modernster Technik das singen lernte.
Wirklich spannend fand ich ein Schild am Hermannplatz in Berlin Neukölln, welches den Weg zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten zeigte. So Museumslike. Da stellte sich mir die Frage, ob das eine neue Strategie sein könnte im Versuch, Neukölln „harmloser“ zu machen. Gibt es doch kaum einen Stadtbezirk, der aufregender, spannender und voller Spannung ist. Und eben das genaue Gegenteil eines Museums. Sollte ich dort noch einmal vorbeikommen, werde ich es fotographieren. Sehr irritierend.
Süß hingegen folgendes:
http://blogs.taz.de/streetart/files/2010/06/I-love-Peta_nah_Hermannplatz_Berlin-Neukoelln.jpg
Damit schließe ich für heute. Auf bald!
fuzzel - 12. Jan, 20:50
Nachtrag...
Das Justin Bieber Video sah ich nicht aus forschungsgründen sondern ausschließlich aus hedonistischen Gründen.
Das ist natürlich ein wenig weniger verwerflich und hat viel Spaß gebracht. Ich versuche, solche Fehler in Zukunft zu umgehen :)